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Bereits in unserem ersten Urlaub im Westen 2001, wollten wir auch abgelegene Orte besuchen. Bei unserer Planung hatte jeder von uns bereits einige vielversprechende Ziele gefunden. Achim fand in unserem Reise Know How von 1997 etwas über Havasupai und wollte dann unbedingt hin. Andrea hatte einige Bilder (Wave, Antelope Canyon) in Zeitschriften gesehen. Zusätzliche Informationen fanden wir dann im Internet, damals hauptsächlich auf Amerikanischen Seiten. Weitere Anregungen hatte Achim von einem Freund bekommen der zuvor schon im Westen war und dem Buch Slot Canyons (Verborgene Naturwunder im Südwesten der USA) von Bernd Konrad aus dem Jahr 1998. |
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Es empfiehlt sich schon nach Buchung der Flüge einen entsprechenden Routenplan zu erstellen, um ungefähr zu wissen, zu welchem Zeitpunkt man sich in bestimmten Gebieten oder Orten aufhalten wird, damit man sich die teilweise begehrten Permits frühmöglichst organisieren kann. In manchen Gebieten ist es unerlässlich sich schon bis zu einem halben Jahr im voraus um ein Permit zu bemühen, damit man sich zu den Glücklichen zählen darf, die dort dann auch hin dürfen. |
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Dies gilt insbesondere für Havasupai, wenn man sich dort in den nicht so heißen Monaten April bis Juni aufhalten möchte. Auch das Permit für die Wave ist sehr begehrt und muss rechtzeitig organisiert werden. Mehr Informationen zu den Permits und was in den jeweiligen Gebieten zu beachten ist, könnt Ihr auf der entsprechenden Gebietsseite nachlesen. |
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Auf jeden Fall benötigt man etwas Ausdauer und Kondition, um die eine oder andere Tour in Angriff zu nehmen. Es gibt Touren, die man ohne Weiteres an einem halben Tag oder nur in ein paar Stunden durchführen kann, aber auch einige die einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. Havasupai kann zwar an einem Tag besucht werden, aber aufgrund der Wanderstrecke und der Lage des Canyons, empfiehlt es sich hier mindestens eine Übernachtung einzulegen. Auch hierzu findet Ihr ausführlichere Informationen auf den entsprechenden Seiten. |
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©Andrea und Achim 30. Juli 2007
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